„SOCIAL MEDIA DETOX” - in 10 Phasen zurück zu dir

 
 

Social Media Detox

Du denkst nur noch an all die perfekten Accounts, in Reels, Posts & Stories? Du findest alle anderen Profile so viel toller als deins? Das Leben der anderen scheint auch so viel spannender? Wenn du diese Gedanken hast oder auch Überforderung spürst, solltest du mal über eine Social Mediafreie Zeit nachdenken und diese gut vorbereiten. Nur leider kannst du dir ein Leben ohne Instagram, Facebook & Co nicht vorstellen? Das verursacht Nervosität & Panik? Dann lies mal weiter, denn ich zeige dir das es durchaus geht und sehr gesund ist. Und du kannst herausfinden, was du wirklich willst, für mehr Zufriedenheit & Entspannung!

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Was du hier erfährst:

  • Wie du in dein gesundes inneres Gleichgewicht kommst, abseits von alldem, was von dir in den sozialen Medien verlangt wird

  • Bei welchen klaren Warnsignalen du ein SOCIAL MEDIA DETOX unbedingt machen solltest

  • Meine Erfahrung für dich: 10 Detox-Phasen durchläufst du. Mit meinen Erfahrungen fällt es dir leichter das detoxen durchzustehen und zu geniessen. Am Ende willst du gar nicht mehr aufhören.


ACHTUNG:

Ich bin Expertin für deinen inneren Plan, nicht für deine Onlinestrategie!

Mir geht es hier „nur” bzw. aus voller Überzeugung um deine psychische wie körperliche Gesundheit, da ich Coach und Therapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, bin.

Ob und wie du durch ein Social Media Detox möglicherweise wirtschaftliche Einbussen haben könntest, wage und will ich auch nicht prognostizieren. Das kläre bitte mit einem Social Media Experten deines Vertrauens.


Vorteile eines Social Media Detox?

Du gewinnst mehr als du verlierst!

Eins kann ich dir schon mal vorab in Aussicht stellen:

Wenn du einen gut geplanten Verzicht auf Social Media geschafft hast, wirst du unglaublich stolz auf dich sein! Denn es gehört MUT dazu sich von den sozialen Medien für gewisse Zeit zu distanzieren. Du wirst dich unabhängiger fühlen und mehr wissen, was dir gut tut.

Die Vorteile für dich:

  • Du hörst mit dem sozialen Vergleichen auf!

  • Mit dem Detox machst du etwas für dich

  • Du ankerst wieder mehr in deinem „normalen” Leben, was dir Kraft gibt

  • Du kommst zur Ruhe

  • Du nimmst DEINE Bedürfnisse besser wahr

  • Du beweist dir selber, dass du mit „Selbstdisziplin” auch „ohne” gut klar kommst

  • Du hast mehr Zeit für deine „echten” Beziehungen

  • Du besiegst die Angst etwas zu verpassen. Das macht dich stark und gibt dir Selbstvertrauen

  • Du entdeckst dabei wieder neue und/oder vernachlässigte Dinge, die dir Spaß machen

  • Du entdeckst was Du wirklich, wirklich willst… also deinen INNEREN PLAN

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Vorbereitung ist alles


Ja, Vorbereitung braucht es. Ein lieber Freund sagt es mir immer wieder gern und ja, er hat recht.

VORBEREITUNG schafft Sicherheit!

Denn je besser du dich auf das Thema SOCIAL MEDIA DETOX vorbereitest, um so einfacher ist es, für dich mit allem was der Reinigungsprozess mit sich bringt, umzugehen. Und es kann dir die Angst zu versagen und nicht durchzuhalten, nehmen. Durch die Vorbereitung stellst du dich deiner Angst!

Beschäftige dich also jetzt ruhig mit deiner Angst, die aufkommt, wenn du über einen Social Media Verzicht nachdenkst. Die sozialen Medien haben enorme Sogwirkung mit den vielen Botschaften und Versprechen. Ich kann schon verstehen, dass es Angst auslösen kann, wenn du dem nicht folgst.

Welche Ängste melden sich denn bei dir wenn du über ein Social Media Detox nachdenkst?

  • Angst nicht mehr dazuzugehören?

  • Angst vergessen zu werden?

  • Angst durch ein Detox etwas falsch zu machen?

  • Angst etwas zu verpassen?

  • Angst Anschluss und Kontakte zu verlieren?

  • Angst nicht mehr gefunden zu werden?

  • Angst die Stabilität der Community zu verlieren?

Es ist gut sie sich klar zu machen und im Auge zu behalten. Du veränderst oder überwindest deine Angst, indem du sie annimmst und durch sie hindurch gehst. Probier es aus.


I learned that courage was not the absence of fear, but the triumph over it. The brave man is not he who does not feel afraid, but he who conquers that fear.
— Nelson Mandela

UND ACHTUNG: Melde dich nicht „ad hoc“ auf allen sozialen Kanälen ab! Sonst kommt es unter Umständen zu unbewussten, unkontrollierten Verhalten. Dann bist du schneller wieder „on” als dir lieb ist.

Wie bei jeder Detox-Kur wirst du mit anfänglichen Widrigkeiten umgehen müssen, wie in der Homöopathie die sogenannten „Erstverschlimmerungen”.

Erst Später setzt der glückselige Zustand ein!

Profitiere also in der Vorbereitung und Begleitung von meinen Detox-Erfahrungen!

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Meine Social Media Detox Erfahrungen

Falls du mich nicht kennst, kurz zu mir:

Ich bin Coach und Therapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie. Zu mir kommen Menschen, die sich fragen „Was will ich eigentlich wirklich?” und die ich dabei unterstütze ihren eigenen besten inneren Plan zu finden und zu folgen - im Job oder privat. Für mehr Glück, Authentizität und echt erfüllendem Erfolg! 

Und damit das möglichst viele Menschen erfahren, habe ich auf den Kanälen Instagram, Facebook und Linked mit viel Spaß, Ideen und kreativem Engagement meinen Followern Impulse und Gedanken aus meiner Arbeit mitgegeben.

Das war toll und spannend, klar auch Arbeit und erfordert Disziplin. Die Resonanz meiner Follower, war das Schönste und hat mich gefreut und angespornt, denn ich habe gespürt wie hilfreich diese Impulse sind.

Doch irgendwann kippte etwas, irgendetwas passte nicht mehr zu mir.... die Luft war raus, bzw. es fühlte sich krampfig an, als würde ich permanent die Luft anhalten. Ich fühlte mich fremdbestimmt. All die Regeln, neuen Features, all das was man angeblich machen sollte… puuh, das war einfach zu viel für mich.

Und viel zu anstrengend!

Ich war genervt und nicht mehr gut in Balance und im Kontakt mit mir. Die Leichtigkeit war weg. Es fühlte sich wie Stillstand an.

Nicht sofort, aber rechtzeitig genug, habe ich es bemerkt. Ich brauchte eine Pause! Mir war klar, dass ich für einen längeren Zeitraum mein Engagement auf Social Media einschränken wollte… um mich auf mich und meine meine unmittelbare Arbeit im richtigen Leben zu konzentrieren. 

Das war schon irgendwie gewagt, denn über meine Aktivitäten auf den Sozialen Medien sind einige meiner lieben KlientInnen auf mich aufmerksam geworden. Ein mulmiges Gefühl hatte ich schon.

„Wow, mutig „offline” zu gehen!” sagte eine liebe Freundin



Ja, ich fand mich auch mutig.

„Okay, ca. 2 Wochen gönne ich mir für einen Social-Media Kurzurlaub, ein guter überschaubarer Zeitraum.” Cool, ich freute mich darauf, wie auf einen wirklichen Urlaub im Lockdown.

Und schwupps sind daraus 3 Monate geworden. 3 Monate? Wie kam das denn?

Es dauerte bis meine Freude, Spaß und Kraft, die auch durch private Dinge ziemlich strapaziert war, zurückkam. Ich brauchte mehr Zeit zur Regeneration, als ich vorher ahnte. Dadurch habe ich viel in mir sortiert, reflektiert, neu entdeckt und ausprobiert. Ja, auch Coaches und Therapeuten haben bzw. brauchen diese Phasen, unbedingt sogar!

Momentan fühle ich mich wie ein SOCIAL-MEDIA-HIPPIE! Denn ich kann gar nicht genug davon haben meine Beine in den sozialen Medien hochzulegen :))

Super entspannt, angenehm, befreiend, selbstzentriert und wohltuend.

Ich bin sehr dankbar dafür und freue mich, es mir „geleistet” zu haben.

Fühle dich also ermuntert das auch für dich zu machen - eine Auszeit von den Sozialen Medien! Gönne dir das!


In den folgenden Listen findest du klare Warnsignale, die dir helfen heraus zufinden, ob du ernsthaft reif bist für ein Social Media Detox.

Also mach dir nix vor und nimm dich ernst!

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Achte auf deine eigenen Warnsignale!

Ganz wichtig ist, wenn du auf den sozialen Medien unterwegs bist:

Eine gute Selbstreflexion!

Denn wie wir alle wissen, kann übermäßiger Social Mediakonsum psychische, auch körperliche, sowie soziale Folgen haben.

Überfordernd in den sozialen Medien sind z.B. besonders:

  • Das unbewusste Vergleichen mit verschiedenen Accounts

  • Die enorme Schnelllebigkeit der Darstellung (Reals, Stories, Ads etc.) innerhalb der Medien

  • Die Masse, der auf dich einprasselnden, teils unwichtigen Informationen

  • Die vielen Regeln und Gepflogenheiten der verschiedenen Portale

  • Die geschönten Bilder und Stories suggerieren Perfektion

  • Das ständige „fishing for Likes” und Anerkennung

  • Das dauernde Gefühl „nicht gut genug” und „unzureichend” zu sein

Also schau mal nach, ob einige dieser Anzeichen sich bei dir zeigen.
Die folgenden Listen helfen dir dich zu überprüfen:*

Psychische Auswirkungen:

  • Starke Selbstzweifel und Selbstkritik

  • Gefühle von Leere und Sinnlosigkeit

  • Stressgefühl

  • Stimmungsschwankungen bis zu Depressionen

  • Ungesundes Selbstbild vom eigenen Körper, eine verzerrte Selbstwahrnehmung

  • Suizidgedanken*

Körperliche Auswirkungen:

  • Innere Unruhe

  • Schlafstörungen

  • Verspannungen

  • Nervosität

  • Konzentrationsschwierigkeiten

  • Kopfschmerzen & Migräne


Soziale Auswirkungen:

  • FOMO (Fear of missing out = permanente Angst etwas im Leben zu verpassen.

  • Neid & Mißgunst

  • Einsamkeit oder Verlust sozialer Kontakte

  • Permanenter Wunsch nach Beschäftigung, Zerstreuung

  • Stalking

All das kann bestehende Ängste verstärken, Stress und Druck verursachen. Hinzukommt, dass die Coronakrise den Konsum der sozialen Medien noch verstärkt hat, und die Auswirkungen zukünftig sicher noch viel deutlicher hervortreten werden.

*ACHTUNG: Wenn du oben genannte Symptome bei dir feststellst, denke ernsthaft über einen Rückzug von den Sozialen Medien nach. Oder/und suche dir Hilfe bei einem Coach bzw. Psychotherapeuten.

Melde dich auch gern bei mir.

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Die 10 gesunden Phasen im Social Media Detox


Hast du dich entschieden? Bist du bereit „Off” zu gehen?

Für gute innere gesunde Balance

Super, dann kanns ja losgehen mit dem 10-Phasen-Reinigungsprozess! Bereite dich hiermit vor, sie helfen dir und begleiten dich bei deinem bewussten Verzicht.

1. Phase: Zeit für Reflexion

Du willst also wirklich eine Pause machen von den Sozialen Medien.

Gut! Denn wenn du das nicht tust, wird aus anfänglicher Anstrengung, schnell echter Frust bis zu depressiver Verstimmung und die Abwärtsspirale mit Abwertung der eigenen Kompetenzen und des eigenen Lebens könnte vorprogrammiert sein.

Traue dich also auf die Bremse zu drücken. Es tut ncht weh, ganz im Gegenteil.

In dieser Phase ist noch mal Zeit zur Reflexion:

  • Was spürst du in dir? 

  • Druck, Frust, Stress?

  • Vergleichst du dich mit den anderen aktiven, vermeintlich perfekten Accounts?

  • Was würde dir jetzt wirklich gut tun?


Überlege nochmal, ob ein Social Media Detox jetzt der richtige Schritt für dich ist oder ob du vielleicht ein Coaching brauchst. 

2. Phase: DETOX-Konditionen festlegen

Für ein Detox, legst du jetzt die Konditionen z.B. mit Hilfe meiner Fragen fest. Besonders wenn du einen Business Account hast, sollstest du gute Vorbereitungen treffen… und es müssen ja nicht gleich 3 Monate Abstinenz sein wie bei mir :) Aber selbst das geht... siehste ja an mir.

  • Wie lang möchtest du „detoxen”? 1 Tag, 7 Tage, 3 Wochen?

  • Wann genau willst du „off” gehen? Es braucht etwas Vorlauf!

  • Welche Kanäle willst du „abschalten“?

  • Wen möchtest du informieren?

3. Phase: Bye bye Community


Bereite einen „Tschüß & bis bald!”-Post vor.

Deine Community sollte wissen, dass du eine Zeit lang „off” bist.. Transparenz ist besonders im Businessbereich wichtig. D.h. jetzt sendest du deinen letzten Post.

Warte unbedingt die Resonanz deiner Community ab.

Freu dich über die Ermutigungen und freundlichen Reaktionen. Das ist schön und gibt dir Kraft durchzuhalten. Ich habe viele positive und aufmunternde Nachrichten auch aus meinem direkten Umfeld erhalten. Viele können diesen Detox-Schritt gut nachvollziehen. Das macht doch Mut, oder!?


4. Phase: Lass dich nicht verführen: Push-ups abschalten


Jahaa, das kann nämlich sonst nach hinten losgehen. Schalte also alle Push-up-Benachrichtigungen deiner Apps aus, wirklich ALLE! Sonst wirst du doch verleitet, nachzuschauen was XY kommentiert hat.

Bei mir hat das nicht sofort geklappt, ich (Technikfreak ;)) hatte einige vergessen und war dann noch einige Tage „online”.

Oder: Lösche die Apps einfach gleich komplett, damit du die App-Icons gar nicht mehr siehst. Nachdem Motto:

Aus den Augen aus dem Sinn!

5. Phase: Mit Zweifeln umgehen

Mist, da sind sie, die ungebetenen Zweifel:

  • Uuuh, war das die richtige Entscheidung?

  • Und was ist, wenn ich etwas verpasse?

  • Denkt noch jemand an mich?

  • Was passiert jetzt mit dem Algorithmus?

  • Alle sagen doch, wenn ich nix poste bin ich sofort weg vom Fenster?

Deine Zweifel sind die Anhängsel deiner Angst, in der Vorbereitung hast du dich schon mit den Ängsten konfrontiert, you remember?

Du kannst dich mit motivierenden Gedanken gut beruhigen z.B. mit:

  • Ich nehme euch Zweifel an!

  • Ich nehme mir jetzt die Zeit für meine Bedürfnisse!

  • Detoxen hilft mir mich gesund und frei zu fühlen!

  • Ich bin stark und nehme meine Kraft an!

Und: Klar schaffst du das!!

6. Phase: Werde zu deinem Beobachter

Das könnte eine der interessantesten Phasen im Social Media Detox Experiment sein:

  • Beobachte wie du dich jetzt fühlst „ohne”!

  • Beobachte jede Regung.

Ein Auf und Ab der inneren Bewegung. Und upsassa, da haste dein Handy ja schon wieder in der Hand und starrst auf die App-Icons... So oder ähnlich ging es mir (ehrlicherweise) am Anfang ein bißchen.

Du spürst deine Automatismen. Morgens ist der Griff zum Handy einer der ersten?

Ja, auch ich kannte das. Wer hätte das gedacht. Wie unbewusst sich der Konsum in unseren alltäglichen Ablauf eingeschlichen hat. Mir war das sehr unangenehm zu realisieren und ist tatsächlich auch nicht schön mir einzugestehen. Und auch nicht toll das hier offen zuzugeben.

Und so geht Veränderung der Gewohnheiten: mit Reflektion & Ehrlichkeit zu sich selbst!

Sei dir sicher, langsam wird es besser: du kommst immer mehr bei dir an. Langsam breitet sich etwas wie Ruhe & Gelassenheit in dir aus.

Du entwickelst wieder ein Gefühl von Zeit für dich!

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7. Phase: Neue Gewohnheiten


Du hast also mehr Zeit. Das ist deutlich spürbar, oder?

Und zwei Möglichkeiten damit umzugehen:

  1. Kannst du die Zeit einfach nur zulassen, freie Zeit für Ruhe und innere Einkehr…. ooohmmm!

  2. Die Zeit sinnvoll mit neuen Gewohnheiten füllen! (Darin sind wir ja schon geübt, deswegen nutzen wir ja so oft unser Smartphone ;))

Probiere das doch in verschiedenen Situationen aus.

Du spürst die Veränderung auch durch den Zeitgewinn - sicher nicht nur morgens beim Aufwachen, sondern auch während der Arbeit. Auf einmal wird dir klar, wie häufig Instagram & Co dich abgelenkt haben. Krass, oder? Zur Etablierung neuer Gewohnheiten spielt uns die Coronazeit in die Karten. Denn da wurden wir ja alle zu Profis in Sachen alternativer Aktivitäten und Gewohnheiten, oder?

Frage dich „Was wollte ich denn schon immer mal machen?” und dann los!

Ein paar Ideen für dich:

  • Bleib morgens einfach noch einbißchen liegen, stimme dich bewusst & positiv mit stärkenden Gedanken auf deinen Tag noch im Bett ein (Handy ist natürlich nicht in Griffweite!)

  • Trink bewusst ein Glas heißes Wasser oder Zitronenwasser am Morgen

  • Ein ruhiger Start in den Tag mit schöne Morgenrituale: Körperpflege, Kleidung raussuchen, Ruhe für dein Frühstück, Kaffee, Tee etc. 

  • Lies ein inspirierendes Buch

  • Nimm dir Zeit für dein Haustier

  • Höre einen Podcast, dich glücklich machende Musik etc.

  • Entdecke z.B. Meditation, Laufen, Yoga oder Workouts....

  • Während der Arbeit mit Kollegen sprechen, austauschen, chatten…

  • … hey auf einmal hast du viiiiel mehr Zeit und kannst viel ausprobieren... cool!

    Du hast sicher noch viel mehr passende Ideen.

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8. Phase: Genieße das Detoxen!

Eine der schönsten Phasen im Social Media Detox Prozess, wie ich finde… mich lässt sie gar nicht los und fühle mich deswegen wie ein lässiger Social Media Hippie.

Genieße es einfach! Das ist das Beste: du hast die längste Detox-Zeit hinter dir und wie gesagt jetzt viel mehr freie Zeit.

Geniesse das Detoxen!


9. Phase: Deine DETOX-Learnings

So langsam nähert sich deine Reinigungsphase dem Ende und jetzt ist Zeit für ein persönliches Fazit - bevor du dich erholt & erfrischt wieder in die Onlinewelt stürzt:

  • Was hast du gelernt? Was sind wichtige Erkenntnisse?

  • Was ist besonders an der Zeit OHNE Soziale Medien?

  • Was möchtest du zukünftig etablieren?

  • Was tut dir gut MIT den Sozialen Medien

Beides hat einen Gewinn für dich: mit und ohne soziale Medien!

Wenn du dir das klar machst, kannst du bewusstere Entscheidungen treffen für ein „sowohl-als-auch”, es geht beides!

Überlege wie du zukünftig auf den Sozialen Medien aktiv sein möchtest damit es zu dir passt:

  • In welcher Frequenz möchtest du posten?

  • Was möchtest du posten? Etc.

Wenn es um deinen Business-Account geht, wäre an dieser Stelle eventuell ein Social Media-Marketingspezialist hilfreich. Suche dir jemanden, der dich in deinen Marketing Strategien unterstützen kann, damit du dich entlastest und nicht wieder in einen unüberschaubaren Strudel rutschst, der dir nicht gut tut.

10. Phase: Geschafft! Welcome back!

Juhu… jetzt gehts wieder zurück. Bereite deinen „Ich bin wieder da!”-Post vor!!

Du hast es geschafft, sei stolz auf dich!

Dieser Reinigungsprozess von stark etablierten Gewohnheiten mit einer Befreiung von unnötigem Ballast. ist enorm wichtig, um zu wissen was DIR heilig ist.


Vorschläge für neues Social Media Verhalten:

Es braucht Disziplin!

Ja ich weiß klingt oberlehrerhaft, ist aber tatsächlich so.

  • Nicht sofort nach dem Aufwachen das Handy zur Hand nehmen,

  • Lege fest, wann du zum ersten Mal am Tag Social Media konsumieren möchtest

  • Handy nicht mit zum Schlafen nehmen, damit du nicht verleitet wirst doch in die Social Media zu gucken... das kann deinen Schlaf stören

  • Pflege deine neuen Morgenroutinen. Was tut dir gut, um in deinen Tag zu kommen. Behalte das bei!

  • Nutzt du die Sozialen Medien innerhalb deiner Onlinestrategie? Gewöhne dir einen Rhythmus an, der sich für dich gesund anfühlt und dennoch deine Marketingziele verfolgt (hol dir dafür Unterstützung)

Mit neuen Strategien, neuen Verhaltensweisen, neuen Gewohnheiten startest du in eine analoge und digitale Zeit. Ich wünsche dir dabei alles Gute und viel Erfolg und gute Gesundheit.

Meine Detox-Learnings:

  • Ich habe einfach insgesamt mehr Zeit für mich

  • Ich arbeite konzentrierter an Aufgaben, meiner Arbeit, es gibt viel weniger Ablenkung

  • Meine Face-to-face Arbeit ist -das wußte ich auch vorher- meine füllende Herzensarbeit

  • Ich höre wieder mehr auf mein Herz. Ich frage mich: „Was brauche ich jetzt wirklich?” und kann ohne Ablenkung viel mehr hören, was ich brauche

  • Yuhuhh, der Bücherstapel neben meinem Bett ist geschrumpft: ich habe endlich einiges, was ich schon länger wollte, gelesen… :)

  • Ich habe kostbare Zeit mit meinen Kindern verbracht, das erfüllt meine HERZ!

  • Mehr Yoga auf meiner Hausmatte gemacht… guter Flow in den Tag

  • Mehr Sport allgemein!

  • Viel mehr Mediation, innere Einkehr mit einigen positiven Veränderungen

  • Bewußtes Essen und Trinken - ein gutes Detox-Gefühl!

  • Und: ich habe auch mal NIX gemacht, einfach die Ruhe genossen, das ging ganz gut während Corona.

Mein eigenes Fazit:


Ich bin ganz ehrlich: ich bin ganz happy ohne. Denn so eine Zeit des Verzichtes bietet die Möglichkeit der inneren Weiterentwicklung. Jedenfalls war es bei mir so. Es haben sich einige Themen gezeigt, denen ich dann mal in Ruhe Beachtung schenken konnte. Aus meiner Sicht essentiell:

Wir brauchen Ruhe und Stille, um uns selber zu hören und um herauszufinden, was wir wirklich wollen.

Naja, und ich kann und will gar nicht ganz und gar „ohne”. Das ist mir klar. Denn…

  • es macht mir Spaß mit meiner Community im Kontakt zu sein

  • ich möchte eine noch größere Gruppe von Menschen erreichen, das geht am Besten über Social Media

  • ich liebe die Inspirationen. Ich fühle mich dadurch sehr bereichert, in vielerlei Hinsicht

Es war alles in allem richtig gut und ich möchte dich ermuntern es einfach auszuprobieren… ein paar Tage, ein paar Wochen, wie es für dich passt. Deinem inneren besten Plan entsprechend!


Schreib mir mal:

  • Warum möchtest du ein Social Media Detox machen?

  • Traust du dich?

  • Was versprichst du dir davon?

Ich hoffe mein Blogartikel zum Social Media Detox hat dir geholfen, dich inspiriert und angeregt. Das würde mich sehr freuen. Sag mir deine Meinung und teile mir hier gern deine eigenen Erfahrungen mit. Ich bin schon gespannt.


Ich freue mich sehr auf dich, bis bald,

herzlichst deine

Svenja


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Hallo, ich bin Svenja Wulf - Coachin und Therapeutin (Heilpraktikerin für Psychotherapie). Ich unterstütze dich, deinen besten inneren Plan für dein Berufs- und Privatleben zu finden, wenn dich die Frage umtreibt „Was will ich eigentlich wirklich?” Damit du authentischer, glücklicher und erfolgreicher im Privatleben und Job bist.

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